Programm

In Kürze

Die Freiheitspartei hat das kompakteste Programm aller Schweizer Parteien. Wir setzen uns kompromisslos dafür ein, dass unsere Rechte gestärkt werden. Wir sind gegen alle Verbote und Abgaben, die uns zusätzlich einschränken oder belasten. 175 Jahre lang wurden immer neue Gesetze erlassen. Ein mindestens 10-jähriges Moratorium auf neue Verbote und Abgaben wird der Schweiz guttun.

Nur wenn eine Zweidrittelmehrheit der Mitglieder in einer Konsultativabstimmung zugunsten eines Gesetzes votiert, ist ein Politiker der Freiheitspartei befugt, für ein neues Gesetz zu stimmen.

Das Indianerehrenwort des Präsidenten der Freiheitspartei.

Unsere Positionen

Notrecht

💘 Wenn eine Regierung den Notstand ausruft, muss sie sofort zurücktreten und auf die Hälfte ihrer Pensionsansprüche verzichten. Das ist nur gerecht. Denn sie hat darin versagt, uns Bürger vor "Katastrophen” wie der Credit Suisse zu schützen. (Ja, das ist bewusst so formuliert.😉) Man wird dann merken, dass in Zukunft Notrecht plötzlich nicht mehr nötig ist bzw. nicht mehr missbräuchlich verwendet wird.

Inflation = Steuerreduktion

💘 Inflation ist eine Steuer durch die Hintertür, die vor allem Mittelstand und Unterschicht belasten. Wenn die Inflation um 3% steigt, müssen alle Steuern um 3% reduziert werden. Das fördert die Disziplin.

Keine neuen Ausgaben

💘 Die Freiheitspartei kämpft dafür, dass keiner Behörde und keiner Institution Geld zugesprochen wird, das nicht zuvor bei einer anderen Behörde oder Institution eingespart wurde.

Zurückfahren des Staates

💘 Wir kämpfen für eine pauschale Absenkung aller Budgets um 3% pro Jahr. Wenn einzelne Behörden oder Institutionen mehr Geld erhalten sollen, muss das bei anderen Behörden oder Institutionen eingespart werden.

Staatsmedien

💘 Corona hat allen gezeigt: Wir können uns keine Medien leisten, die vom Staat abhängig sind. Zwangsgebühren für Medien werden abgeschafft. Die Massenmedien - inklusive SRF - sollen sich, wie alle anderen auch, auf dem freien Markt behaupten. Wer keine Kunden findet, die für den Dienst bezahlen, hat keine Existenzberechtigung.

Diese Vorschläge werden zeitnah den Mitgliedern unterbreitet, die dann mittels Voting die einzelnen Punkte bestätigen oder verwerfen können. Die Mitglieder werden zudem die Möglichkeit erhalten, online neue Vorschläge zu unterbreiten über die die Mitglieder dann online voten können.

NOCH KEIN MITGLIED?